Wie es mein Name im Logo schon verrät, bewege ich mich gerne im Flow – das bedeutet, dass verschiedene Asanas (Yogaübungen) mit dem Atem verbunden werden und so schöne Übergänge und Abläufe entstehen – diese nennt man Flow.
Um die passende Ausrichtung zu erlangen, schauen wir uns die einzelnen Asanas immer genau an – was soll man beachten, wo wird angespannt, wo entspannt.
Mein persönlicher Yogastil.
Yoga bedeutet für mich, den eigenen Körper zu spüren.
Im Flow treffen verschiedene Asanas aufeinander, die im Gleichgewicht und aufeinander abgestimmt sind. So entstehen wundervolle Themenbereiche denen wir uns widmen und somit immer das Beste für Körper, Geist und Seele rausholen.
Und nun möchte ich euch die Yogastile präsentieren, die mich inspirieren, prägen und beeinflussen:
Power Vinyasa Yoga
Beim Vinyasa Yoga dreht sich alles um den Flow - denn hier werden die Asanas in einem fließenden, kraftvollen Ablauf nahtlos miteinander verbunden. Die Bewegungen werden durch die Atmung gelenkt. Beim Vinyasa gerät man auch gerne mal ins Schwitzen, weshalb die Praxis für alle geeignet ist, die Spaß an einer sportlichen Einheit haben.
Anusara Yoga
Anusara Yoga bedeutet übersetzt, dem Herzen zu folgen. Hier geht es um die Auseinandersetzung mit positiven Gefühlen, gepaart mit präzisen, körperlichen Übungen. Beim Anusara Yoga gibt es eine sehr exakte Anleitung, was den Stil auch für Anfänger und Menschen mit körperlichen Einschränkungen zugänglich macht.
Inside Flow
Bei dem vom Vinyasa Flow abgeleiteten Yogastil wird eine Choreografie aus Asanas im Takt zu einem Song geübt. Das ist nicht nur körperlich fordernd, sondern sieht gleichzeitig unglaublich leicht und geschmeidig aus. Man bewegt sich während des Flows mit dem Atem. Die Asanas kennt man aus anderen Yogastilen, haben jedoch ihre Eigenheiten.
Mein persönlicher Yogastil
Das Prägendste für mich: ich liebe den Flow. Das nehme ich aus allen drei Stilen mit und genieße es sehr, den Körper fließen zu lassen. Die Power und auch Dynamik beziehe ich aus dem Vinyasa. Die exakte Ausrichtung und Anleitung einer jeder einzelnen Asana (Übung), wie im Anusara bekannt, ist mir sehr wichtig, denn so kann man seinem Körper etwas Guten tun. Und aus dem Inside Flow begeistert mich vor allem der große Faktor Spaß und Leichtigkeit, einfach auch auf sein Bauchgefühl zu hören und sich vom Herzen leiten zu lassen.
Denn das ist das aller Wichtigste: Freude im Yoga zu finden!